Wer wir sind…

Glühbirne als Symbol für Idee

Wie alles begann….

Angefangen hat alles mit der Idee eines Düsseldorfer Kardiologen eine Facebookgruppe zu gründen. Warum?

Ganz einfach – und hier ist jetzt einfach mal der Infotext der Gruppe:

„weil es in unserer heutigen Zeit einfach wichtig ist anderen Menschen bei gesundheitlichen Problemen und Belangen zu unterstützen, habe ich diese Gruppe gegründet. In der Hoffnung einen wichtigen gesellschaftlichen Beitrag für unser Miteinander zu leisten. Daher möchte ich an Sie alle appellieren, egal ob Hilfesuchender oder medizinischer Kollege, mich dabei zu unterstützen. Schreiben Sie in dieser Gruppe Ihre Erfahrungen und Empfehlungen nieder, um etwas zu schützen, was unser höchstes Gut ist…..
… unsere Gesundheit !!!
Ihr Ammar Ghouzi aus Düsseldorf“
 
Viele Ideen entwickelt man mit der Zeit. Diese Webseite ist eine davon, die jetzt realisiert wurde und nach und nach mit Inhalten gefüllt werden soll.
Darstellung einer männlichen Person

Wer ist das eigentlich, dieser Doc, der die Idee zu der Facebookgruppe hatte – eine kurze Vorstellung von ihm selbst.

„Ein krankes Herz zum Lachen zu bringen, das ist die Königsdisziplin der Kardiologie“

Ich bin der Ammar, mittlerweile werde ich auch „Herzensdoc“ genannt. Nicht nur, weil ich Kardiologe bin, sondern weil ich schon immer eine Mission hatte. Nämlich mit dem, was ich am besten kann….der Medizin und der Wahrung der Gesundheit, das, was das Wichtigste in unserem Leben sein sollte. Ich bin daher auf die Idee gekommen, die sozialen Netzwerke für mein Vorhaben zu nutzen.

Ich liebe und lebe für die Medizin und hab eigentlich zu fast jedem Problem eine Lösung. Ihr glaubt mir nicht? Dann fordert mich ruhig heraus!

Bitte bleibt gesund!

Darstellung einer weiblichen Person

Und wer ist diese Admina der Gruppe?

Mein Name ist Claudia, geboren 1972. Ich hab u.a. Spaß an kreativen Dingen und so kam es, dass ich just for fun ein Titelbild für die Facebookgruppe entworfen habe und angeboten habe, es zu verwenden. Irgendwann bin ich dann Admina der Gruppe geworden und kümmere mich super gerne um die kreativen Dinge. In erster Linie hab ich jedoch zugestimmt, damit ich unseren Doc ein wenig unterstützen kann.

Im realen Leben bin ich bei der Stadtverwaltung Düsseldorf beschäftigt. Ich habe null medizinisches Wissen, außer – wie ich immer sage – seit 2003 Mama-Bauchgefühl-Wissen, was mich fast immer richtig leitet. Mama-Bauchgefühl heißt: Ich hab zwei Jungs – einer schon erwachsen und der andere im Teenageralter. Teenie-Eltern wissen was das bedeutet 😉 – ihnen geht es vermutlich genauso wie mir und meinem Mann. Wir lieben unsere Kinder und gleichzeitig könnte man…. ihr wisst schon 😉

Das wars auch schon von mir.

Darstellung einer männlichen Person

Kevin – unser Neuzugang – stellt sich vor:

Mein Name ist Kevin Dinse, ich bin 24 Jahre und arbeite als Physician Assistant in der Notaufnahme der Schön Klinik Düsseldorf an der Seite von Ammar Ghouzi.

Physician Assistant? Was ist denn das überhaupt?
Ein Physician Assistant (PA) ist ein akademischer medizinischer Assistenzberuf. Man ist dem ärztlichen Dienst unterstellt und führt ärztliche Tätigkeiten nach Rücksprache und Delegation aus. Hierzu gehören zum Beispiel die Anamnese, die körperliche Untersuchung, Therapiemaßnahmen, legen von peripheren und zentralen Zugängen und vieles mehr. Hierbei wird dann immer eine enge Absprache mit einem Arzt/einer Ärztin gehalten.

Seit dem Ende meines Studiums arbeite ich nun eng mit Ammar als mein Vorgesetzter zusammen. Wir behandeln zusammen Notfälle, machen gemeinsam Herzkatheteruntersuchungen oder implantieren gemeinsam Herzschrittmacher im OP. Auch unterrichten wir beide als Dozenten Studierende an der Fliedner Fachhochschule Düsseldorf im Fach Notfallmedizin und führen einen gemeinsamen Instakanal zum Thema Notfallmedizin.
Neben meiner Tätigkeit in der Klinik arbeite ich zudem seit mehr als 5 Jahren im Rettungsdienst der Stadt Neuss als Rettungssanitäter.

Notfallmedizin ist also genau das, was mich schon seit Jahren interessiert und fasziniert. Die immer wechselnden Tagesabläufe, das ungewisse was der Tag bringen könnte, die vielen verschiedenen Krankheitsbilder und all die dankbaren Patienten sind genau die Gründe, warum es in der Notaufnahme nie langweilig wird.